clever Heizkosten sparen für jeden

Donnerstag, 25. April 2013

Heizkosten sparen Wand hinter dem Heizkörper isolieren

Heizkosten senken: Wand hinter dem Heizkörper isolieren

Der Heizkörper heizt auch die Wand, an der er befestigt ist, und die in der Regel eine Außenwand ist. Durch diese Wand wird Ihre teure Heizungswärme nach außen geleitet. Im Baumarkt gibt es Dämmstoffe, die mehrere Millimeter dick und mit Aluminiumfolie beschichtet sind. Diese Folie wirft die Wärme in den Raum zurück. Da es diese Dämmstoffe in verschiedenen Stärken gibt, brauchen Sie keine großen Umbaumaßnahmen durch zu führen. Je stärker die Isolierung desto mehr Heizkosten sparen Sie. Mit dieser Isolierung, die leicht anzubringen ist, können Sie schnell Ihre Heizkosten senken. Sollten Sie jetzt noch darüber nachdenken, ob Sie das Zimmer renovieren wollen, nehmen Sie gleich die Wandinnenisolierung in Angriff.

Mittwoch, 3. April 2013

Heizkosten sparen Holzofen

Heizkosten sparen mit einem Holzofen

Wir haben lange überlegt, wie wir unsere Heizkosten senken könnten und seit langer Zeit mit dem Thema Holzofen beschäftigt. Da wir nur einen einfachen Schornstein mit einem Zug haben (Anschluss Gasheizung) brauchten wir einen zweiten Schornstein für unseren Holzofen. Für uns kamen nur zwei Räume in Frage, in denen der Holzofen stehen sollte: Esszimmer oder Wohnzimmer. Da Ihr Bezirksschornsteinfeger die Anlage abnehmen muss, nehmen Sie ihn sehr früh in der Planungsphase mit ins Boot. Er kann Ihnen sagen, was machbar ist und was nicht. Unser Bezirksschornsteinfeger hat uns sehr gut beraten.
Nach langem Suchen hatten wir drei Firmen, von dehnen wir uns dann einen Kostenvoranschlag haben machen lassen. Was interessant war, waren nicht die unterschiedlichen Preise bei gleichem Material und gleicher Arbeit, nein was in den Kostenvoranschlägen stand, hat uns zum Teil sehr verwundert. Bei einem hatten wir den Eindruck, dass er unser Haus nie gesehen hätte, obwohl er selber da war und alle Maße selbst genommen hat. Da er auch der Teuerste war, fiel es uns nicht schwer, ihm den Auftrag nicht zu geben. Der zweite wollte gleich Vorkasse haben, hatte sich viel Zeit gelassen mit seinem Kostenvoranschlag, war bei der Besichtigung schnell fertig, um dann anschließend 30 Minuten Smalltalk zu machen. Auch sein Kostenvoranschlag war nicht ganz richtig. Der dritte hat uns erst einmal in Ruhe gefragt, was wir wollen, was der Schornsteinfeger dazu sagt und dann gemessen. Nach ein paar Tagen hatten wir den Kostenvoranschlag in den Händen, und man merkte, dass er sich Notizen und Bilder gemacht hatte. Auf seinem Angebot stand genau das, was wir besprochen hatten, und er war auch noch der günstigste. Am Ende haben wir für den Schornstein, die Abnahme durch den Bezirksschornsteinfeger und den Holzofen keine 3500 Euro bezahlt.
Selbst wenn man jetzt das Holz noch dazu rechnet, was man im Jahr verbrennt, wird sich der Holzofen in 10 Jahren bezahlt gemacht haben. Wir werden 30-40 % Heizkosten sparen, was eine ständige Überprüfung des Gaszählerstandes uns auch bestätigt.
Wir haben lange überlegt, was es für ein Holzofen es sein soll. Natürlich hat auch der Preis eine Rolle gespielt. Wir haben Öfen gesehen von 200 bis 6000 Euro und teurer. Da sich der Holzofen für uns rechnen sollte und wir unsere Heizkosten senken wollten, und nicht nur eine Spielerei sein sollte, haben wir uns für einen Holzofen für ca. 800 Euro entschieden: ein Küchenherd zum Kochen und Backen mit Feuersichtfenster. In der Heizzeit kochen und backen wir nur noch mit dem Holzofen, so können wir nicht nur unsere Heizkosten senken, sondern auch die Stromkosten senken.
Sollten Sie keinen zweiten Schornstein brauchen, rechnet sich ein Holzofen natürlich noch schneller, um Heizkosten sparen zu können.

Heizkosten sparen Wandinnenisolierung

 Heizenergie sparen durch eine Wandinnenisolierung

Es gibt viele Gründe, warum eine Außenisolierung nicht in Frage kommt. Wer möchte oder darf schon sein unter Denkmalschutz stehendes Fachwerkhaus von außen isolieren? Dann wären da natürlich auch noch die Kosten. Eine Alternative wäre da eine Wandinnenisolierung. Auch damit kann man seine Heizkosten senken. Wer es sich zutraut und das fachliche Wissen dazu hat, kann es selber machen. Ansonsten lassen Sie sich beraten, um Bauschäden vorzubeugen. Auch mit einer Wandinnenisolierung können Sie 10-20 % Heizkosten sparen. Fangen Sie mit dem Raum an, der am meisten genutzt wird; so können Sie am schnellsten Ihre Heizkosten senken - am besten in Verbindung mit einer Renovierung. Wir haben jetzt 3 von 6 Zimmern mit einer Wandinnenisolierung versehen, und ich muss sagen, früher liefen die Heizkörper fast ständig bei auf 21°C voreingestelltem Heizungsventil. Heute kommen sie auch mal zur Ruhe und schließen, wenn die Temperatur erreicht ist. Ab diesem Moment können wir unsere Heizkosten senken. In den Räumen ist es trotzdem schön warm, und man fühlt sich wohler. Wir werden keine 10 Jahre brauchen, bis sich der Aufwand gelohnt hat. Mit Schimmel haben wir an den isolierten Wänden bislang auch keine schlechten Erfahrungen. Achten Sie immer, bevor Sie eine Wandinnenisolierung   anbringen, darauf wie feucht die Wand ist. Lassen Sie sich am besten immer beraten. Eine Hauskomplettsanierung kann sehr teuer werden. Wenn Sie alles beachten, sollte der Wandinnenisolierung und natürlich dem Heizkosten sparen nichts mehr im Wege stehen. Vergessen Sie auch nicht ihre Heizungsrohre zu isolieren .

Jeder kann seine Heizkosten senken. Eine Wandinnenisolierung ist wichtig.Und Heizugsrohre isolieren, Jeder kann Heizkosten sparen. Alle können ihre Stromkosten senken. Wir wollen Stromkosten sparen. cleverenergiesparen

Heizkosten sparen Heizungsventil

 Heizkosten sparen durch neues Heizungsventil


Sie haben noch alte Heizungsventile?

Durch den Austausch des Heizungsventil können Sie Ihre Heizkosten senken und damit viel Geld sparen. Bis zu 20%  Heizkosten sparen Sie, sagen die Hersteller. Gehen Sie von 5% bis 10% aus, was Sie an Heizkosten sparen können. Ein neues Heizungsventil mit elektronischer Regelung sollte nicht mehr als 20 Euro kosten, sonst bezahlen Sie zu viel. In den meisten Haushalten wären das ca. 100 Euro im Jahr, und damit würden sich die Ventile nach einem Jahr rechnen. Lassen Sie sich im Baumarkt beraten, welches Ventil für Sie in Frage kommt, damit Sie auch wirklich Ihre Heizkosten senken. Bei der Gelegenheit können Sie gleich Ihre Heizung entlüften und achten Sie darauf: Heizkörper nicht zustellen!

Vorteile neues Heizungsventil

Sie können einfach auch von einem Laien nach Ihrem Bedarf programmiert werden,
beispielsweise gehen Sie um 7.30 Uhr aus dem Haus. also stellen Sie das Ventil so ein, dass es um 7.15 Uhr zurück fährt und nutzen die Restwärme. Mehrere Tages- und Wochenabläufe können programmiert werden. Achten Sie darauf, dass Ihre Heizung nicht zu weit herunter fährt (ca3 °C) in Ihrer Abwesenheit, sonst muss die Anlage Ihre Wohnung erst komplett wieder aufheizen wenn Sie nach Hause kommen. Wenn Sie alles beachten, sollte dem Heizkosten sparen nichts mehr im Wege stehen.

Heizkosten senken Heizungsrohre isolieren

Heizkosten senken durch Heizungsrohre isolieren


Ihre Heizung steht im Keller, Anbau oder Dachboden? Sie wollen dort nicht unnötig heizen? Sind die Rohre nicht isoliert, werden sie einen großen Teil der Heizenergie im Keller abgeben. Somit kommt die Wärme nicht in Ihrer Wohnung an. Ihr Heizkessel muss länger laufen und Ihre Heizkosten steigen unnötig. Isolieren Sie Ihre Heizungsrohre, hierbei können Sie Ihre Heizkosten senken: kleiner Aufwand - großer Nutzen. Das ist einfacher als Sie denken und kostet nicht die Welt. Fertige Schaumstoffschläuche aus Polyethylen oder Kautschuk gibt es im Baumarkt, für dickere Rohre nehmen Sie Mineralfaserrollen oder Steinwolle.


Heizkosten senken Heizung entlüften

Heizkosten sparen durch Heizung entlüften



Sie sollten regemäßig Ihre Heizung entlüften, denn nur ein Heizkörper, der komplett warm wird, ist wirtschaftlich. Ein Anstieg des Energieverbrauchs von bis zu 15 Prozent kann bei einer unzureichend entlüfteten Heizungsanlage die Folge sein. Achten Sie auf gluckernde Geräusche in Ihrer Heizung. Auch das kann ein Zeichen dafür sein, dass sie entlüftet werden muss. Im Baumarkt gibt es Selbstentlüfter für Heizungen, man sieht sie öfter im Doppelpack für unter 5 Euro. Mit diesen  Selbstentlüftern brauchen Sie sich um das Heizung entlüften keine Gedanken mehr zu machen. Hier können Sie mit allerkleinstem Aufwand und wenig Kosten viel Heizenergie sparen. Wenn Sie gerade Ihre Heizung entlüften: vergessen Sie nicht Ihre Heizkörper zu reinigen.

Heizkosten senken Heizkörper reinigen

Heizkosten sparen durch Heizkörper reinigen

In den Zwischenräumen Ihrer Heizkörper sammelt sich im Laufe der Zeit sehr viel Staub an. Reinigen Sie Ihre Heizkörper zweimal im Jahr, so können Sie Heizkosten sparen. Der Staub in Ihren Heizkörpern verhindert, dass die Raumluft zirkulieren kann. Die Luft kann sich also nicht erwärmen und damit den Raum nicht heizen. So können Sie ganz ohne Kosten Ihre Heizkosten senken. Im Baumarkt bekommen Sie Reinigungsbürsten für Heizkörper, man kann aber auch einen Draht verwenden. Um den Staub nicht gleich wieder in der Wohnung zu haben, verwenden Sie einen Staubsauger. Jetzt, wo ihre Heizkörper sauber sind, können Sie gleich die Wand hinter dem Heizkörper isolieren.

Heizkosten sparen Heizkörper nicht zustellen

Heizkosten sparen durch freie Heizkörper

Vor einen Heizkörper gehören keine Möbel. Gardinen und Vorhänge sollten nicht über dem Heizkörper hängen. Wäsche und Schuhe sollten nicht auf der Heizung getrocknet werden. Unter der Heizung hat natürlich auch nichts verloren, damit die Luft zirkulieren kann. Wenn Ihre Heizung immer frei ist, können Sie so ohne Kosten Ihre Heizkosten senken. Denken Sie auch daran ihre Heizkörper zu reinigen .

Stromkosten sparen Schaltbare Steckdosenleisten

Stromkosten senken Schaltbare Steckdosenleisten

Nehmen Sie sich einen Zettel und einen Stift und gehen Sie durch Ihre Wohnung. Schreiben Sie alle Geräte mit Stand-By-Funktion auf. Bei den meisten leuchtet ein kleines rotes Lämpchen, wenn sie nicht in Betrieb sind. Nicht dieses Lämpchen verbraucht den meisten Strom, sondern die Elektronik des Gerätes. Im Baumarkt gibt es für wenig Geld Stromverbrauchsmesser, die Sie in die Steckdose einstecken können. Jetzt messen Sie am besten alle Geräte im Haushalt nach; es gibt auch einige, die Strom verbrauchen, wenn sie ausgeschaltet sind.

Hier können sie richtig ihre Stromkosten senken.
Jeder kann seine Heizkosten senken. Jeder kann Heizkosten sparen. Alle können ihre Stromkosten senken. Wir wollen Stromkosten sparen. cleverenergiesparen

Man kann ohne Weiteres 20W pro Stunde (30-40 Euro im Jahr) dazu rechnen, weil bestimmt nicht alle Geräte oben aufgeführt sind. Die meisten Geräte mit einer Uhr oder einem Display verbrauchen auch Strom, wenn sie nicht in Betrieb sind.


-Waschmaschine
-Elektroherd
-Mikrowelle
-Geschirrspüler


Schauen Sie, welche Geräte Sie mit einer schaltbaren Steckdosenleiste vom Netz nehmen können oder ziehen Sie den Stecker 'raus, wenn Sie diese nicht brauchen. Sollten Sie merken, dass Sie es öfter vergessen, kaufen Sie sich Zeitschaltuhren. Schließen Sie nur Geräte an eine Steckdosenleiste an, die auch zusammen laufen; so können Sie Ihre Stromkosten senken.

Stromkosten sparen Kühlschrank - Gefrierschrank

 Stromkosten sparen Kühlschrank

Das beste ist natürlich immer, einen neuen Kühlschrank zu kaufen, sollte Ihr alter zu viel Strom verbrauchen, aber das ist finanziell nicht immer möglich. Natürlich sparen Sie die Anschaffungskosten im Laufe der Zeit durch den geringeren Energieverbrauch ein. Nur: wer kein Geld hat, kann auch keins ausgeben.

Damit sie dennoch Stromkosten sparen können, haben wir hier ein paar Tipps aufgelistet:
- Stellen Sie am besten den Kühlschrank in einem möglichst kühlen Raum auf
- der Gefrierschrank steht am besten im ungeheizten Keller
- Lassen Sie etwas Platz zwischen hinterer Wand und Gerät, damit die warme Luft entweichen kann
- Wenn sich eine Eisschicht gebildet hat, sollten Sie das Gerät abtauen
- Achten Sie darauf, dass die Dichtungen des Gerätes in Ordnung sind
- Überlegen Sie vorher, was Sie aus dem Gerät entnehmen müssen; unnötiges Öffnen verbraucht unnötig Energie
- Stellen Sie keine warmen Mahlzeiten in den Kühlschrank
- Die Kühlschranktemperatur sollte bei +7 Grad liegen, bei einem Gefrierschrank nicht kälter als -18 °C. Jedes Grad zu kalt eingestellt, bedeutet ca. 6% mehr Stromverbrauch.
- stellen Sie die Geräte nicht direkt neben einen Herd oder an einen Platz, wo die Sonne hin scheint
- ein voller Kühlschrank verbraucht weniger Energie (im Bedarfsfall mit Wasserflaschen auffüllen)

Stromkosten sparen Waschmaschine

Stromkostensenken Waschmaschine

Waschmaschine: Temperatur und nur voll beladen

Die Waschmaschine ist einer unseren größten Stromverbraucher im Haushalt. Nutzen Sie diese also umsichtig. Auch hier gibt es neue Energie- und Wasser-sparende Modelle. Also beim Neukauf immer darauf achten wie hoch der Verbrauch der Maschine ist. Vergleichen Sie auch Ladevolumen und Verbrauch der einzelnen Maschinen.
Pro Waschgang verbraucht Ihre Waschmaschine 10 Prozent durch den Betrieb der Trommel und der Pumpen. Der Rest wird zum Aufheizen und durch Energieverluste verbraucht. Waschen Sie mit 40 °C, verbracht Ihre Waschmaschine fast doppelt soviel Strom wie bei 30 °C. Bei 60 °C schon fast 5 mal soviel und bei 90°C fast 10 mal soviel. Sie sehen: da können Sie Einiges an Strom einsparen.

Weitere Tipps:
- beladen Sie die Waschmaschine immer komplett.
- bei leicht verschmutzten oder leicht verschwitzten Sachen reicht oft auch Kaltwäsche oder Kurzwäsche
- Kochwäsche muss heute kaum noch sein. Meistens reichen 60°C oder weniger aus.

Stromkosten senken Wäsche trocknen

 Stromkosten sparen Wäsche trocknen

Elektrische Wäschetrockner sind schon ein feine Sache und nicht immer kann man auf sie verzichten. Wer hat schon gerne an seiner frischen Wäsche den Geruch der Schnellstraße oder der Industrieanlage um die Ecke? Oder was macht man, wenn man keinen Balkon oder Garten hat? Wer die Möglichkeit hat, seine Wäsche draußen zu trocknen, sollte das tun. Ein elektrischer Wäschetrockner gehört zu den Top 5 Energieverbrauchern im Haus. Sie sparen sich die Anschaffungskosten und können Stromkosten sparen.

Müssen es immer Elektro-Geräte sein?

Keine Angst, ich möchte Sie nicht in die Steinzeit zurück versetzen. Auf viele Geräte kann und möchte man heute nicht mehr verzichten. Dies soll nur ein Denkanstoß sein, ob und welche Geräte Sie tatsächlich brauchen und ob es sinnvoll ist, für eine bestimmte Tätigkeit ein mechanisches Gerät zu benutzen. Energie, die Sie nicht verbrauchen, brauchen Sie nicht zu sparen.

Fragen Sie sich:
- welche Elektro-Geräte nutze ich wie oft?
- wie hoch ist der Reinigungsaufwand dafür?
- erstellen Sie eine Kosten-und-Nutzen-Rechnung
- wie viel Platz nimmt das Gerät in der Wohnung weg?

Heizkosten sparen Rollladen

Heizkosten senken Rollladen abends runter

Schließen Sie im Winter abends beim Dunkelwerden den Rollladen und ziehen Sie Ihre Vorhänge zu, so können Sie viel Heizkosten sparen (achten Sie aber darauf, dass diese nicht den Heizkörper verdecken). Zwischen Rollladen und Fenster entsteht eine Luftschicht, die eine isolierende Wirkung hat. Durch Ihre Fenster können bis zu 40% Ihrer Heizenergie verloren gehen. Ihr Rollladenkasten hat keine Isolierung? Auch sie können Sie meistens ohne große Kosten nachrüsten.

Energiefreier Abend

Energiefreier Abend – Spieleabend, kein Fernsehen, kein PC

Setzen Sie sich einmal in der Woche (gerne auch öfter) zusammen und machen einen Spiele-Abend.
Das hat nicht nur den Vorteil, dass Sie Stromkosten sparen, weil Fernseher, Computer und Co ausbleiben, nein, Ihre Familie hat Gelegenheit sich nicht nur über Wichtiges aus zu tauschen (sprechen Sie aber nicht nur über Schule und Noten, sonst verlieren Ihre Kinder den Spaß am Zusammensein mit Ihnen). Das können Sie natürlich auch mit Freunden machen, wenn Sie noch keine Familie haben bzw. die Kinder aus dem Haus sind. Dabei können Sie auch noch Heizkosten sparen, wenn Sie abwechselnd immer bei einem Anderen spielen

Heizenergie sparen Deckenventilator

Je höher der Raum ist, desto größer ist der Temperaturunterschied zwischen Decke und Boden. Hier wird jede Menge Heizenergie verschenkt, und es lassen sich mit einem Deckenventilator bis zu 30 Prozent Heizkosten sparen.

Beispiel Wärmeverteilung ohne Ventilator bei einen 230 cm hohen Raum:
Boden 17,6°C
Mitte 18,4°C
Zimmerdecke 21,5°C

Es gibt Deckenventilatoren mit Winter- bzw. Sommerbetrieb. Im Winterbetrieb drückt er die warme Luft mit einem geringen Luftstrom nach unten, so dass Sie nicht im Zug sitzen. Im Normalfall werden Sie den Ventilator nicht im Dauerbetrieb laufen lassen müssen; es reicht wenn er alle 30-60 Minuten für 5 Minuten läuft, um die warme Luft gleichmäßig im Zimmer zu verteilen.